WAS ist INGV?
Das National Institute of Geophysics and Volcanology, kurz bekannt als INGV, ist die italienische Forschungseinrichtung, die für die Erforschung geophysikalischer und vulkanologischer Phänomene und für die Verwaltung der jeweiligen nationalen Netzwerke zuständig ist Überwachung für seismische Phänomene e vulkanisch.
WIE WURDE INGV GEBOREN?
Die Ursprünge von INGV fallen mit den Ursprüngen der geophysikalischen und vulkanologischen Forschung in Italien und in der Welt zusammen.
Ein wichtiger Schritt zur Gründung des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie erfolgte 1969, als in Catania mit Alfred Rittmann das Internationale Institut für Vulkanologie gegründet wurde, ein renommiertes vulkanologisches Forschungszentrum, das sich hauptsächlich auf Studien zur Aktivität des Ätna und des Ätna konzentrierte die Äolischen Inseln.
In der Folge entstanden zwischen den siebziger und achtziger Jahren zwei weitere renommierte geophysikalische und vulkanologische Forschungsinstitute: dieInstitut für Geochemie der Flüssigkeiten (IGF) von Palermo u das Seismische Risikoforschungsinstitut (IRRRS) von Mailand.
Ende der neunziger Jahre die Geophysik und Vulkanologie in Italien waren sie zu ausgereiften wissenschaftlichen Disziplinen geworden, insbesondere auf dem Gebiet der Sismologie e Vulkanologie, Italien, hat sich dank der intensiven wissenschaftlichen Tätigkeit dieser Institute und vieler anderer angesehener Universitäten eine Position von unbestrittenem Ansehen und internationaler wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit erobert.
Endlich im 1999, Mit dem DL 29 Nr. 9 verfügte die Geburt des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV), aus dem Zusammenfluss der wichtigsten italienischen geophysikalischen und vulkanologischen Forschungsinstitute: dieVesuv-Observatorium von Neapel, dieING von Rom, dieIV von Catania, dieIGF von Palermo und dieIRRS von Mailand.
WAS MACHT INGV?
Das National Institute of Geophysics and Volcanology hat sich zu einer der größten europäischen Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Geowissenschaften entwickelt. Es betreibt wissenschaftliche Forschung in den Bereichen Geophysik und Geochemie, Seismologie, Vulkanologie und Weltraummeteorologie.
Neben der normalen Forschungstätigkeit hat die INGV im Einvernehmen mit dem Zivilschutz die Aufgabe, Überwachung seismisch e vulkanisch der italienischen Gebiete. Insbesondere die Sektion des CNT (National Earthquake Center) in Rom befasst sich mit der seismischen Überwachung des gesamten Staatsgebiets mit Ausnahme von Vulkangebieten.
Die Sektion Neapel des Vesuv-Observatoriums befasst sich mit der Überwachung der neapolitanischen Vulkane (Campi Flegrei, Vesuv, Ischia) und die Sektion Catania mit der Überwachung der sizilianischen Vulkane (Ätna, Äolische Inseln). Die von Stromboli kommenden Daten werden sowohl an das Vesuv-Observatorium von Neapel als auch an das INGV von Catania übermittelt. Die Sektion Palermo führt geochemische Überwachungen in den tektonischen und vulkanischen Gebieten der Halbinsel durch und unterstützt so die seismische und vulkanische Überwachung des gesamten Staatsgebiets.
Darüber hinaus leitet die INGV die europäischen Konsortien für die Überwachung an Land (EPOS) und auf See (EMSO) und die Nationale Technologieplattform für Geothermie der Ministerium für Universität und Forschung (MIUR).
Schließlich hat INGV ein nationales Programm von gestartet öffentliche Bildung, soziale Informationen e Risikokommunikation, relativ zu seismische und vulkanische Risiken, Rief EduRisiko.